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Pressemitteilung

ÖDP Schramberg stellt 12 Kandidaten für den Stadtrat auf

Die Stadträte Volker Liebermann, Thomas Koch und Verena Heinzmann treten erneut für einen Sitz im Gemeinderat an.

Vordere Reihe von links nach rechts: Susanne Müller, Verena Heinzmann, Marion Westermayer, Gabi Emminger Hintere Reihe von links nach rechts: Klaus Hillmann, Stefan Müller, Daniel Eggebrecht, Michael Heinzmann, Volker Liebermann Es fehlen: Thomas Koch, Cornelia Schmid u. Kamil Krawczyk

Die Kandidaten der ÖDP für die Gemeinderatswahl in Schramberg stehen fest und wurden am 15.02.2024 in Beffendorf im Gasthaus „Traube“ gewählt.

Bei der Aufstellungsversammlung des Kreisverbandes Rottweil der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) legten die Mitglieder nach einer Diskussion gemeinsam die Reihenfolge der Kandidaten fest. Angeführt wird die Liste von den amtierenden Gemeinderäten Volker Liebermann, technischer Lehrer i.R., Notfallsanitäter Thomas Koch und Ingenieurin Verena Heinzmann. Letztere rückte erst vor kurzem für den ausscheidenden Gemeinderat und langjährigen ÖDP-Kreisverbandsvorsitzenden Bernd Richter nach.

Danach folgen Lehrerin Cornelia Schmid, die für den Stadtteil Waldmössingen antritt, Designerin Gabriele Emminger, Wirtschaftsingenieur Daniel Eggebrecht, Oberstudienrat Michael Heinzmann, Industriemechaniker Klaus Hillmann, Techniker Kamil Krawczyk, Maschinenbautechniker Stefan Müller, medizinische Fachangestellte Susanne Müller und Marion Westermayer, die im Bereich Personal- und Organisationsentwicklung tätig ist.

Die Liste bietet ein ausgewogenes Berufsbild aus Handwerk, Wirtschaft und dem sozialen und bildungspolitischen Bereich.

Die ÖDP setzt sich seit vielen Jahren sowohl im Schramberger Gemeinderat als auch im Rottweiler Kreistag durch eine soziale, faire und ökologische Politik für eine lebenswerte und familienfreundliche Stadt und Region ein.

Bekannt ist die ÖDP in der Region besonders durch die regelmäßig durchgeführten Altpapier-, sowie Alu- und Korksammlungen. Damit möchte sie einen Beitrag zum bewussten Umgang mit Ressourcen leisten. Ein Teil der Erlöse wird an Tafeln gespendet. Mit dem Rest finanziert die Partei ihre Aktivitäten, denn Firmenspenden werden grundsätzlich nicht angenommen, um unabhängig zu bleiben.

 

 

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